195 results for tag: Bauer


Denkmal an frühen Widerstand für Artenvielfalt

Kammerstein (vb) Am 18. August richtete ein Gewittersturm in der Region größeren Schaden an. Ihm fiel auch die sogenannte „Rißmann-Fichte“ im Heidenberg, ein Methusalem-Baum mit einem Umfang von über 270 Zentimetern und einer stattlichen Höhe von 37 Metern, zum Opfer. Als CSU-Umweltpolitiker Volker Bauer, MdL den über 170 Jahre alten Riesen, samt Hinweisschild auf seinen einstigen Hüter, gefallen liegen sah, war für den Landtagsabgeordneten klar: „Die Erinnerung an diesen Baum und wofür er stand muss erhalten werden.“ Zusammen mit derCSU-Gemeinderatsfraktion setzte Bauer daher einen Antrag an dieGemeindeverwaltung auf. Die CSU ...

Kühe sind keine Kuka-Roboter

Kammerstein/München (dn) „Extrarunde“ hieß es diese Woche nicht nur für die Abgeordneten in Berlin,sondern auch für die Mitglieder des Ausschusses Umwelt und Verbraucherschutz imBayerischen Landtag. „Es gibt Schöneres, als bei „Hitzefreiwetter“ über Tierquälereizu reden“, kommentierte der Kammersteiner Landtagsabgeordnete Volker Bauer dieSondersitzung des Ausschusses, anlässlich der Vorfälle in Bad Grönenbach undergänzte: „aber es war notwendig, dass Ministerium und Fraktionen einigesklarstellen.“ Mit „klarstellen“ meint der CSU-Umweltpolitiker, dass die Abgeordneten der CSU-Landtagsfraktion die von Umweltmini...

In Erinnerung an den MdL-Ahnen

MÜNCHEN/KAMMERSTEIN – Das hat der Plenarsaal des Bayerischen Landtags im Münchener Maximilianeum gewiss noch nie erlebt. Dass ein aktueller Landtagsabgeordneter vor gut 20 direkten Nachfahren seines Urgroßvaters gesprochen hat, der auch noch selbst Landtagsabgeordneter gewesen war. Schließlich ist Volker Bauer (CSU) seit 2013 der zweite Parlamentarier aus Kammerstein. Urgroßvater Heinrich Haiger war als Landwirt und Bürgermeister in Kammerstein von 1919 bis 1932 Mitglied des bayerischen Parlaments. 1946 war er ein Vertreter Mittelfrankens in der verfassungsgebenden Landesversammlung bei Beratung und Beschlussfassung über die ...

CSU-Fraktionschef Kreuzer im Gespräch mit P53 Süd Gegnern

KAMMERSTEIN – Einer der einflussreichsten Männer im Freistaat stammt aus Kempten im Allgäu. Dort ist Thomas Kreuzer auf einem Bauernhof aufgewachsen, hat selbst Landwirtschaft betrieben und war aktiver Jäger. Für den Kammersteiner Landtagsabgeordneten Volker Bauer (CSU) ist der Vorsitzende der CSU-Landtagsfraktion deshalb der ideale Ansprechpartner, wenn es um den Dialog mit Bauern, Umweltschützern sowie Vertretern des Forsts und der Jagd geht. Den hat der 60-jährige Jurist nun beim Besuch im Heidenberg auch gepflegt. Hauptthema: Die Stromleitung P53 Süd. Der Kammersteiner Bürgermeister Walter Schnell hat Kreuzer dazu ein Schreiben ...

Bauer erhält erste Reaktion auf schriftliche Anfrage zu P53

Kreis Roth (dn) Landtagsabgeordneter Volker Bauer macht mit schriftlicher Anfrage zum faktischen Bedarf der Aufstockung der P53 in München Druck – und erhält Nachricht, die Situation im nördlichen Landkreis entspannen könnte. Ende Mai initiierte der Landtagsabgeordnete des Kreises Roth Volker Bauer (CSU) spontan ein Treffen mehrerer Bürgermeister, nachdem die Nachricht, die sog. „Juraleitung“ (P53 von Raitersaich nach Altheim bei Landshut) solle südlich von Schwabach durch Kammerstein, Büchenbach, Rednitzhembach und Schwanstetten geführt werden, wie eine politische Bombe in der Region eingeschlagen hatte. Was Bürgermeister Robert ...

Schulterschluss gegen Südtrasse

SCHWANSTETTEN/BÜCHENBACH/REDNITZHEMBACH – Schulterschluss über Partei- und Organisationsgrenzen hinweg für den Erhalt geschützten Walds und zahlreicher Biotope im nördlichen Landkreis. Bedroht ist auch die Schwander Soos mit ihren Märzenbecher-Standorten. Gemeinsam mit den Ersten Bürgermeistern Robert Pfann (SPD) aus Schwanstetten, Helmut Bauz (Freie Wähler) für Büchenbach und Jürgen Spahl (parteilos) aus Rednitzhembach macht sich der Kammersteiner Landtagsabgeordnete Volker Bauer (CSU) gegen den Südschwenk der Juraleitung durch Forstgebiete auf dem Gebiet der drei Gemeinden zwischen Rednitz und Europakanal stark. Unterstützt ...

Bauer will Kräfte gegen Südalternative bei Juraleitung bündeln

Landkreis Roth (dn) Der Ersatzneubau der „Juraleitung“ von Mittelfranken nach Landshut, wo 2022 das Atomkraftwerk Isar II vom Netz gehen soll, ist eines der wichtigsten Projekte um den Freistaat Bayern mit nachhaltig erzeugtem Strom aus Norddeutschland zu versorgen. „Bei uns liegt der Fall anders als im Hambacher Forst, erzeugt aber die gleichen Reaktionen“, erklärt CSU-Landtagsabgeordneter Volker Bauer. „Bei uns wird Natur zerstört und Menschen belastet, weil wir erneuerbare Energien nicht in regionalen Netzen ausbauen, sondern durch Deutschland leiten.“ Dem Kammersteiner ist das Spannungsfeld bewusst, dass der Entschluss ...

Private Sanierer werden sehr wohl staatl. unterstützt

Roth (dn) Ende April hatten die CSU-Abgeordneten Volker Bauer (Kreis Roth) und Karl Freller (Nürnberg-Süd) in der Presse Behauptungen widersprochen, der Staat würde private Denkmalsanierer im Regen stehen lassen. „Jetzt zeigt auch die Veröffentlichung der durch die Bayerische Landesstiftung geförderten Projekte: private Sanierer werden sehr wohl staatlich unterstützt“, freut sich Bauer mit Blick auf die Instandsetzung zweier Anwesen in Großschwarzenlohe und Greding. Jeweils rund 8,5 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten trägt allein die Landesstiftung. Wobei Bauer hervorhebt, dass „viele unterstützen, wenn es um den Erhalt histor...

Freistaat weitet Härtefallversorgung bei Wasserversorgung aus

Kreis Roth (dn) „Es wird mehr fließen“, kommentierte CSU-Umweltpolitiker Volker Bauer die einstimmige Annahme eines CSU/FW-Antrags zur Förderung von Trink- und Abwasseranlagen. Konkret wird mehr Geld für Härtefall-Gemeinden fließen. Um unzumutbare Belastungen der Bürger bei der Sanierung bestehender Trink- und Abwasseranlagen auch nach 2019 zu vermeiden, soll das seit 2016 laufende Förderprogramm auf Initiative der CSU-Landtagsfraktion fortgeführt und ausgebaut werden. 70 Millionen Euro stehen hierfür künftig pro Jahr bereit. Auch die Zahl der antragsberechtigten Gemeinden wird durch Veränderung der Förderrichtlinien um 10-15 ...

Fakenews im Streuobstgarten

Kreis Roth (dn) In den letzten Tagen war die bayerische Landwirtschaft in Aufregung. Über Nachrichtenkanäle im Internet wurden Meldungen zu Biotopkartierungen verbreitet, wonach bis 6. Mai 2019 beim Landesamt für Umwelt „Einsprüche“ gegen in Bayern laufende Biotopkartierungen einzulegen seien, da sonst Eigentum bedroht sei. CSU-Umweltpolitiker Volker Bauer zeigt sich hierüber irritiert. „Zum einen kann gegen die Datenerhebung über das Vorkommen von Tieren, Pflanzen, Pilzen und Biotopen, wie sie zu den Aufgaben des LfU nach Art. 46 Bay. Naturschutzgesetz gehört, kein Einspruch eingelegt werden. Zum anderen ist der konstruierte ...