4 results for tag: Verantwortung


Mehr Verantwortung und Freiheit für Jugendliche

Kammerstein (dn) „Manche Parteien versuchen wahltaktisch Verantwortung und Berechtigung beim Wahlrecht zu trennen. Wir geben Jugendlichen im ländlichen Raum effektiv mehr Verantwortung und Freiheit“, unterstreicht CSU-Landtagsabgeordneter Volker Bauer mit Blick auf erfolgte und im Herbst anstehende Reformen bei den Moped-Führerscheinen. „Zu meiner Zeit sollte ein mit 15 Jahren fahrbares Mofa noch 25km/h laufen. Mit 16 Jahren sollten 125er bis 80km/h gefahren werden“, berichtet der Kammersteiner vielsagend aus seiner Jugend im ländlichen Raum. „Heute dürfen 125er bis 15 PS schon mit 16 Jahren offen gefahren werden. Und im Herbst ...

Kühe sind keine Kuka-Roboter

Kammerstein/München (dn) „Extrarunde“ hieß es diese Woche nicht nur für die Abgeordneten in Berlin,sondern auch für die Mitglieder des Ausschusses Umwelt und Verbraucherschutz imBayerischen Landtag. „Es gibt Schöneres, als bei „Hitzefreiwetter“ über Tierquälereizu reden“, kommentierte der Kammersteiner Landtagsabgeordnete Volker Bauer dieSondersitzung des Ausschusses, anlässlich der Vorfälle in Bad Grönenbach undergänzte: „aber es war notwendig, dass Ministerium und Fraktionen einigesklarstellen.“ Mit „klarstellen“ meint der CSU-Umweltpolitiker, dass die Abgeordneten der CSU-Landtagsfraktion die von Umweltmini...

Klimaschutz: Wenn die Falschen das Richtige wollen

MdL Bauer (2.v.r.) wirbt bei Fraktionsvors. MdL Kreuzer (r.) im Sinn der Spalter Hopfenbauern für Förderung zur Anpassung an Klimawandel München (dn) Die CSU ist in der Vergangenheit nicht mit Kampagnen zum Umwelt- oder Klimaschutz aufgefallen. „Wir haben das geräuschlos-effektiv gehandhabt“, kommentiert CSU-Landtagsabgeordneter Volker Bauer und verweist unter anderem auf bundesweit einmalig hohe Mittel und Beteiligung bei KULAP und VNP, das erfolgreiche 10.000-Häuser-Engergiesanierungsprogramm, über 1 Mrd. Euro Investitionen zur Verbesserung des Klimaschutzes seit 2008 sowie den Ansatz „Freiwilligkeit und Anreiz vor staatlichem ...

„Wir beugen das Haupt vor den Toten“ (Rede am Volkstrauertag)

Sehr geehrte Geistlichkeit, sehr geehrter Herr Bürgermeister Schnell, sehr geehrte Angehörige, sehr geehrte Damen und Herren, man muss weder Sprach- noch Geschichts-wissenschaftler sein, um zu wissen, dass der Tag, den wir heute gemeinsam in aller Stille und Trauer begehen eine wechselvolle Geschichte hinter sich hat. Das unselige Wort vom Heldengedenktag zeigt, wie leicht Begriffe, Geschichte, ja gar Tote instrumentalisiert werden können. Wir gedenken heute der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Viele unserer Vorfahren fielen in einem Krieg, den wohl die wenigsten wollten, in den sie aber hineingezogen wurden. Vielleicht erkannten ...