Bagger, Drohnen und gute Aussichten für Spielwarenhersteller

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Roth/Nürnberg (dn) Zwei Politiker und einige dutzend Klonkrieger dahinter. „Die gute Seite der Macht steht im Vordergrund“, scherzte der Landtagsabgeordnete Volker Bauer beim obligatorischen Pressefoto zusammen mit dem 1. Bürgermeister der Stadt Roth beim Betreten der Spielwarenmesse Nürnberg, Ende Januar. Seit seiner Wahl in den Bayerischen Landtag 2013 kommt Bauer mehrere Male pro Jahr auf die Messe, um sich einen Überblick über das Leistungsvermögen der Unternehmen in seinem Stimmkreis Roth zu verschaffen.

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„Ein besonderes Highlight“, nennt der zweifache Familienvater den Besuch der Spielwarenmesse im Winter. „Da kommt schon ein bisschen das Kind im Mann durch“, gesteht der 44-jährige Abgeordnete aus Kammerstein. Allzuviel Zeit blieb Bauer aber auch in diesem Jahr nicht, sich ein Bild von den Neuerungen auf dem Spielwarenmarkt zu verschaffen. Da sowohl sein Terminplan, als auch der des 1. Bürgermeisters der Stadt Roth Ralph Edelhäußer, dicht gestrickt sind, galt beider Hauptaugenmerk den Unternehmen aus Bauers Stimmkreis. Iden Logistikzentrum, Maro-Toys GmbH und das Eckersmühler Traditionsunternehmen Simm Spielwaren GmbH – „alle in der Stadt Roth zuhause“, wie Edelhäußer betonte. Egal ob Minibagger und -kipplader, ferngesteuerte Drohnen, oder Mehrfachseifenblasenkanonen – die  Produkte der Unternehmen überzeugten die Politiker aus Roth. „Es ist gut zu sehen, dass auch heimische Betriebe auf der Spielwarenmesse eine Rolle spielen. Gute solche innovativen Unternehmen in der Region zu haben“, so Bauer.